Projektverlauf

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Projektverlauf


• Start Mai 2018

• Zusammenfinden des Kernteams

• Juni 2018 Ausarbeitung von möglichen Strecken

• Juli bis Oktober 2018: Unterschriftensammlung in Linum und Kremmen

• November 2018: Entwicklung einer Infrastruktur und eines Projektplans in Kooperation mit CC

• 9. Dezember 2018: Information der Bürgermeister / Gemeinden von Linum und Kremmen per e-mail

• 5. Februar 2019: Start des Spendenaufrufs für Kostenschätzung und Finanzkonzept

• 26.2.2019 um 9.30 Uhr Übergabe der Konzepte an Rathaus Kremmen und Rathaus Fehrbellin

Bürgermeister Busse unterstützt Radweg-Initiative

Foto: Marco Paetzel



• 12.3.2019 um 11 Uhr: Rathaus Fehrbellin: 1. Treffen mit der Bürgermeisterin Behnicke und Konzeptübergabe

Rathaus Fehrbellin - Initiative übergibt Gutachten

Foto: Frauke Herweg



• 13.3.2019: Kreistag OHV in Oranienburg: Die Fraktion Grünen/Piraten stellen den Antrag zum Bau des Radweges. Antrag wird abgelehnt mit 16 Fürstimmen und 20 Gegenstimmen; Rest Enthaltungen.

• 9.5.2019 Die Radinitiative ist eingeladen beim Ausschuss für Energie, Umwelt und Tourismus (EUT) im Rathaus Fehrbellin. Der Ausschuss empfiehlt danach offiziell mit 9 Stimmen
a) Ertüchtigung der Luchchaussee zwischen Linumhorst und Ziethenhorst einschließlich Stahlfachwerkbrücke
b) Die Beantragung durch Gemeindevertretung Fehrbellin beim Land Brandenburg entlang der L16 von Linum bis zur Flatower Kreuzung.

• 14.5.2019 Kremmen/Bauausschuss: Die Radinitiative präsentiert die Radwegpläne und die neuen Unterschriftenzahlen (rund 2200 Unterschriften). Ergebnis: Der Bauausschuss empfiehlt der Stadt Kremmen den Antrag beim Land Brandenburg für einen Radweg entlang der L16 von Kremmen Richtung Linum. Für eine nördliche kommunale Route findet sich keine Mehrheit.

• Im September 2019 beschloss die Gemeinde Fehrbellin den Antrag beim Land Brandenburg zum Bau des Radweges an der L16 zu stellen. Die Stadtverordnetenversammlung Kremmen folgte mit dem gleichen Beschluss am 12. Dezember 2019.

• Das Land Brandenburg teilte laut MAZ OPR vom 14.1.2020 mit, dass das Land den Bedarf für den Radweg zwar sieht, aber erst nach 2030. Das ist so für die Projektinitiative nicht akzeptabel.

• Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) wurde von uns angefragt, wann wo wie die 900 Millionen Euro für den Radverkehr abrufbar sind. Die Antwort vom 30.1.2020 sagt unter anderem, dass über diese Einzelmassnahmen vor Ort die Länder auf der Basis einer Verwaltungsvereinbarung zwischen dem BMVI und allen Ländern entscheiden. Diese Verwaltungsvereinbarung wird derzeit erarbeitet und nach ihrem Abschluss veröffentlicht.

Spendenkonto

Unterstützen Sie die kontinuierliche Arbeit der Projektinitiative weiterhin mit einer Spende:

Changing Cities e.V.
IBAN: DE67100205000001494400
BIC: BFSWDE33BER
Betreff: Spende Radweg Kremmen-Linum
(Bitte den Betreff unbedingt so schreiben!)